FYRSTINDE HELENA.
Nej, ikke sandt? Det var det jeg vidste. Alle disse ængstende rygter –; Gud være priset, at det kun var rygter! Tak ham kærligst, du fromme Decentius! Og vær selv takket. Med hvilke rige gaver har du ikke bebudet din ankomst! Kejserlige gaver –; nej, nej, broderlige gaver i sandhed! To skinnende sorte Nubiere, – du skulde se dem, min Julian! – og perler! Dem bærer jeg allerede. Og frugter, – søde, svulmende; ah; ferskener fra Damaskus, ferskener i guldskåler! Hvor skal de ikke læske mig; – frugt, frugt; jeg forsmægter her i Gallien.
HELENA.
Nein, nicht wahr? Ich habe es mir gedacht. Diese beängstigenden Gerüchte –. Der Himmel sei gepriesen, daß es nur Gerüchte waren! Danke Gott von Herzen, frommer Decentius! Und sei selbst bedankt. Die reichen Gaben, mit denen Du Deine Ankunft gemeldet hast! Kaiserliche Gaben – nein, nein, wahrhaft brüderliche Gaben! Zwei glänzend schwarze Nubier, – die solltest Du sehen, Julian! – und Perlen! Ich trage sie schon. Und Früchte, – süße schwellende Früchte! Ah! Pfirsiche aus Damaskus, Pfirsiche in goldenen Schalen! Die sollen mir schmecken! – Früchte, Früchte – ich verschmachte hier in Gallien.