JULIAN.
Ich gedenke nicht, Dir Gold oder Silber zu schenken. So töricht war ich nur in der ersten Zeit, bis ich sah, wie man sich um mich drängte, durstigen Schnittern gleich, die sich um eine Quelle drängen, wobei einer den andern pufft und stößt und jeder die hohle Hand vorstreckt, sie zuerst zu füllen und sie bis zum Rande voll zu bekommen. Ich bin seither klüger geworden. Namentlich, glaube ich, muß man sagen, daß die Göttin der Weisheit mir ihren Beistand nicht entzogen hat bei dem, was ich zum Besten dieser Stadt unternommen habe.