DAS WEIB.
Hier?
Wo mich Dach und Wand begraben?
Nein, der Nachtwind, sag’ ich Dir,
Wird uns beide besser laben.
Doch ein Fetzen Kleid fürs Kleine!
Denn mein Ält’ster, dieser Dieb,
Stahl dem eignen Bruder seine
Lumpen, drein ich ihn gewickelt;
Schau’, halb nackt ist er, die Beine
Blau wie Eis, die Haut zerprickelt
Vom Gestöber, das uns trieb.