Bibliotheca Polyglotta

Nu skræppen over ryggen slængt,
og riflen ladt i hånd,
og spjeldet lukt og døren stængt
med tap og vidjevånd;
så indom til min gamle mor
i stuen nærmest ved, –
et håndslag til farvel, – et ord, –
„jeg kommer hjem så snyg jeg foer, –
og indtil da – Guds fred!“

Nun flugs den Rucksack umgehängt,
Den Stutzen von der Wand,
Und Tür und Laden zugezwängt
Mit Pflock und Weidenband.
Dann noch zur Mutter drüben schnell,
Wir sind ja Nachbarn schier,
Ein Handschlag zum Lebwohl, ein hell:
»Bald bin ich wieder heim vom Fjäll!
Solange – Gott mir dir!«

Opefter bugtes vejen smal,
det bær i holtet ind;
men bag mig ligger fjord og dal
i disigt måneskin.
Jeg foer forbi min grandes væg, –
på gården var så stilt;
men bortmed grinden under hæg
det lød som løv på linets læg,
det ringled let og mildt.

Vom Dorf ab biegt der Bergweg schmal,
In Hochwald geht’s hinein;
Doch hinter mir ruhn Fjord und Tal
Im Mondendämmerschein.
Des Nachbars Hof lag wie im Traum,
Als ich vorüberstrich;
Doch weiter, unterm Lindenbaum,
Hielt Linnentuch und Laubessaum
Zwiesprache, wonniglich.

Der stod hun i det hvide lin,
og hilste mig godkveld;
hun var så væn, hun var så fin,
så frisk, som blom på fjeld.
Ét øje lo hun med, og ét
hun gøned med så småt! –
jeg lo som hun, og med et sæt
jeg stod ved grinden ganske tæt,
men da var øjet vådt.

Da lehnt’ in ihrem weißen Lein
Mein Lieb am dunklen Stamm.
Sie war so zart, so frisch, so fein,
Wie Farren hoch vom Kamm.
Halb lacht’ ihr liebes Auge mir,
Halb sah’s voll Schalksgeleucht; –
Ich lachte mit. »Ich werde dir –!«
Ein Satz: – und stand auch schon bei ihr!
Doch da war’s Aug’ ihr feucht.

Jeg slog min arm om hendes liv,
og hun blev rød og bleg;
jeg kaldte hende for min viv,
og barmen faldt og steg.
Jeg svor, at nu – nu var hun min
tilbunds, – ej lidt – ej halv –!
Hun så – jeg tror, på skoen sin, –
der ringled løv på bringens lin:
det var fordi hun skalv.

Ich schlang den Arm um ihren Leib;
Da ward sie bleich und rot;
Ich nannte sie mein liebes Weib;
Ihr Busen flog voll Not.
»Jetzt bist du mein, du Liebste, du!
Mit Leib und Seele mein!«
Sie blickt’, ich glaub’, auf ihren Schuh;
Leis flüsterte das Laub dazu:
So bebt’ ihr Linnen, fein.

Hun bad så vakkert, og jeg slap,
og spøgen gik som før;
men hjertet mit gik klap i klap,
min hug var vild og ør; –
jeg bad så vakkert, og hun taug, –
vi fulgtes ad, vi to;
mig tyktes som det sang i haug,
som elverfolk og nøk og draug
indunder løvet lo.

Sie bat so schön; ich ließ sie los;
Wir scherzten wie vorher;
Allein was war mir solch Gekos’!
Mein Sinn verlangte mehr.
Ich bat so schön; ihr Herze schwoll, –
Sie war nur halb mehr taub;
Mir schien der Wald wie Singens voll
Von Elbenvolk und Neck und Troll
Und Lachens unterm Laub.

Så bar det opfor vejen smal,
det bar i holtet ind;
men nedenfor lå fjord og dal
i disigt måneskin.
Jeg sad så hed, hun sad så mat
tæt udpå stupets kant;
vi hvisked i den lumre nat, –
jeg véd ej selv hvor det var fat,
men véd min pande brandt

So ging’s hinauf den Bergweg schmal,
So ging’s ins Holz hinein;
Tief unter uns lag Fjord und Tal
Im Mondendämmerschein.
Ich saß so heiß, sie saß so müd
Des Abgrunds Rande nah;
Es wob um uns wie schwüler Süd; –
Ich weiß nur noch, wie ich geglüht,
Nicht mehr, wie es geschah.

Jeg slog min arm om hendes liv,
hun hvilte på mit fang, –
så fæsted jeg min unge viv,
mens nøk i natten sang;
om draugen lo, da hun blev min,
det mindes jeg kun halv; –
mig skræmte ingen vættes grin, –
jeg så kun hun var ræd og fin,
og kendte hvor hun skalv.

Ich schlang den Arm um ihren Leib,
Die an der Brust mir lag; –
So freite ich mein junges Weib
Zum Lied des Neck im Hag.
Ob Draugvolk lachte, da sie mein,
Das schuf mir wenig Weh;
Mich irrte keines Gnoms Gegrein, –-
Ich sah nur sie, so zag und fein,
Und zitternd wie ein Reh.

II.

Jeg lå i skardet vendt mod sør,
og så hvor solen randt;
om dybet lå et skyggeslør,
mens fonn og jøkler brandt.
Det røde hus, min mors og mit,
herovenfra jeg ser;
der har hun strævt, der har hun stridt,
der blev mit sind så frisk og frit, –
Gud véd hvad det blev mer!

Ich lag auf nacktem Fels und sah
Den jungen Tag erblühn
Und all die Gipfel fern und nah
In lautrem Purpur glühn.
Von unten grüßt mit Scheiben, blank,
Der Hof der Mutter her;
Dort litt und stritt sie sonder Wank,
Dort ward mein Sinn so frisch und frank, –
Gott weiß, was sonst noch mehr.

Hun er alt oppe; røgens svev
jeg tror ivejret slår,
på blegen ved den hvide væv
det tykkes mig hun går.
Ja, driv du kun dit vante stel;
for det dig signe Gud!
Hos renen på det vilde fjeld
jeg henter dig en vakker feld,
og to-tre til min brud!

Sie ist schon auf; zum Blauen, rein,
Erhebt der Rauch die Bahn;
Sie geht wohl jetzt, den bleichen Lein
Zu gießen, auf den Plan.
Ja, treib du nur dein Tagwerk hell,
Drauf Gott voll Liebe schaut!
Vom Rentier auf dem wilden Fjäll
Erbeut’ ich dir ein wacker Fell,
Und zwei, drei meiner Braut.

Ja, hvor er hun? Hun færdes visst
i drømmens spredte spil.
Kom ingenting ihug fra sidst,
drøm om det, hvis du vil!
Men er du vågen, – riv det ud
af mindet, – så gør jeg.
Lid på, du er min væne brud,
væv lin og sy dit bryllupsskrud;
kort er vor kirkevej!

Ja, wo ist sie? Sie liegt gewiß
In bunter Träume Bann.
Was dir die Nacht gebracht, vergiß; –
Im Traum nur denk daran!
Doch bist du wach, so bann’ es weit;
So macht es uns nicht bang.
Bald kehrt zurück, der dich gefreit;
Web’ Lein und näh’ dein Hochzeitskleid;
Der Kirchweg ist nicht lang!

Det tykkes tungt at skilles ad,
fra den ens sjæl har kær; –
men længslen er et tvætningsbad,
til mig den helse bær.
Her står jeg som påny besjælt,
så svalt er nu mit blod; –
et liv, ej halvt – langtmindre helt,
et liv i synd og anger delt,
jeg træder under fod.

Wie fällt von dem zu scheiden schwer,
Den man von Herzen liebt! –
Doch Sehnsucht ist ein läuternd Meer,
Das neue Kraft mir gibt.
Die eine Nacht hat mich geheilt,
Mein böser Geist entwich;
Ein Leben, schuld- und reugeteilt,
Solch Leben, drauf kein Segen weilt, –
Ich werf’ es hinter mich.

Hver mørkets lyst, hver vild begær
af hugen drives ud;
jeg er så frisk, jeg står så nær
mig selv og nær min Gud!
Et syn udover ås og fjord,
udover furutop, –
og så tilfjelds i renens spor; –
farvel, min viv! Gudsfred, min mor!
Og nu på vidden op!

Was Dunkel in mir mächtig sah,
Im Lichte ward’s zu Spott;
Ich bin so frisch, ich steh’ so nah’
Mir selbst und meinem Gott!
Ein Blick auf Berg- und Fjordnatur
Noch übern Hochwald schnell, –
Und dann bergan die Rentierspur!
Weib! Mutter! Auf ein Kleines nur!
Und jetzt empor aufs Fjäll!

III.

Ibrand står skyen lavt i vest,
det flammer over fjeld;
men over dalens sidste rest
sig spænder tågens tjeld.
Tungt var mit syn og træt min fod,
og tankefuldt mit sind;
men udfor stupet, der jeg stod,
lå lyng og lyste som i blod,
og skalv for kveldens vind.

In düstern Feuern lag entbrannt
Der Gipfel Abendwelt;
Doch überm Talrest stand gespannt
Ein dichtes Wolkenzelt.
Mein Fuß war müde, trüb mein Mut,
Mein Auge matt und blind;
Doch überm Abgrund, dran ich ruht’,
Hing Heide, roten Scheins wie Blut,
Und bebt’ im Abendwind.

Jeg brak en kvist af lyngens dusk,
og stak den i min hat;
tæt bag mig stod en fattig busk,
der lå jeg lunt den nat.
Og tanker gik og tanker kom,
som folk på kirkesti;
de flokked sig og så sig om,
de satte ret og de holdt dom,
og skred så stilt forbi.

Ich pflückt’ ein Büschel Heidekraut
Und band’s am Hut mir fest;
Dicht bei mir stand ein Strauch, da baut’
Ich mir die Nacht mein Nest.
In meinem Hirn war ein Gesumm,
Als ob’s ein Kirchweg sei;
Das trat zusammen, sah sich um,
Das hielt Gericht, das nickte stumm
Und schritt dann still vorbei.

Var jeg dig nær i denne stund,
du blom, igår jeg brak, –
jeg lagde mig som trofast hund
for sømmen af din stak.
Jeg svam i dine øjne ind.
Der tvætted jeg min sjæl;
det trold, som heksebandt mit sind
igårkveld ved din faders grind,
jeg slog med spot ihjel!

Wär’ ich dir nah zu dieser Stund’,
Du Blume, die ich brach, –
Ich legte, wie ein treuer Hund,
Mich vor dein Schlafgemach.
Ich taucht’ in deiner Augen Born
Und wüsche dort mich rein:
Dem Troll, der mir den Sinn verworr’n
Bei deines Vaters Hof, voll Zorn
Schlüg’ ich das Haupt ihm ein!

Op sprang jeg sejersvarm og bad
en vinget bøn til Gud
om sol på alle dages rad
for dig, min lyse brud!
Dog nej, til det jeg er for stærk,
til det jeg er for ung;
jeg véd og vil et bedre værk,
og derfor, Gud, min bøn dig mærk:
gør hendes livssti tung!

Aufspräng’ ich siegesglühend dann
Und säng’ zu Gottes Ohr
Um ewigen Sonnenschein fortan
Für dich, mein Lieb, empor!
Doch nein, so spricht, wer sich vergißt,
Wo bliebe da mein Part ?
Ich weiß und will, was besser ist,
Und darum, Gott, wenn gut du bist:
So mach’ ihr’s schwer und hart!

Stem elven op hvorhelst hun går,
gør kloppen smal og glat,
lad urden gnage foden sår,
gør sætervejen brat;
jeg løfter hende højt på arm
igennem stridets flom;
jeg bænker hende ved min barm, –
frist der at volde hende harm,
det vil vi strides om!

Den Bach laß schwellen, wo sie naht,
Mach’ schmal und glatt den Steg,
Gib, daß Geröll ihr droh’ vom Grat,
Mach’ steil den Säterweg;
Ich trag’ sie hoch auf meinem Arm,
Wie toll’s die Flut auch treibt;
Ich bett’ sie mir am Herzen warm, –
Versuch’s, und stürz’ sie dort in Harm!
Woll’n sehn, wer Sieger bleibt!

IV.

Langvejs sørfra er han kommen,
kommen over brede vande;
tause tanker ligger som en
nordlysbrydning om hans pande.

Weit von Süden ist er kommen,
Kommen über Meer und Firne;
Wie von Nordlichtschein umglommen
Leuchtet ihm die schwere Stirne.

Gråden leger i hans latter,
læben taler, når den tier;
men om hvad? Jeg bedre fatter
vindens kvad i lund og lier.

Wenn er lacht: wie Schluchzen stöhnt es;
Schweigend: redet seine Lippe;
Doch wovon? Vertrauter tönt des
Windes Lied um Wald und Klippe.

Jeg er ræd hans kolde øje
har så lidt dets dybde fundet,
som det sortblå tjerns, af høje
jøklers barme født og bundet.

Seine kalten Augen drohen
Ihren Grund so schlecht zu wissen
Wie der schwarze See, vom hohen
Firn geboren und umrissen.

Tunge tankefugle stryger
lavt og langsomt over spejlet;
snart igen i råk det fyger, –
berg dig da, – tildæks med sejlet!

Spähende Gedankenaare
Kreisen über seiner Glätte.
Aber flüchten sie, verwahre
Schnell dein Boot an sichrer Kette!

Midtpå vidderne vi mødtes,
jeg med rifle, han med hunde;
mellem os et forbund fødtes,
som jeg brød, ifald jeg kunde

Trafen auf den Höhn uns droben,
Ich bewaffnet, er mit Hunden!
Haben Arm in Arm geschoben, –
Wollt’, ich hätt’ ihn nie gefunden.

Hvorfor har hos ham jeg tøvet?
Tidt jeg gad mig fra ham skille;
nu jeg tror, han har mig røvet
selve evnen til at ville!

Warum folgt’ ich ihm verblendet?
Hätt’ ich ihn nicht fliehen sollen?
Ach, er hat mir schier entwendet
Selber noch die Kraft, zu wollen!

„Hvorfor længter du om kvelden
nedad til din moders stue;
sov du bedre under felden,
end på viddens brune tue?“

»Warum sehnst du dich nach deiner
Mutter, nahn die Abendschatten?
Dünkte dich dein Fell ein feiner
Lager als der Sammt der Matten?«

Hjemme sad på sengestokken
gamle mor med mig og katten,
spandt og sang, til drømmeflokken
bar mig ud til leg i natten.

Mit mir und der Katze saß dort
Mutter auf des Bettes Rande,
Spann und sang, bis ich vergaß Ort,
Zeit um ferne Traumeslande.

„Drømme, drømme, – hvorfor drømme?
Tro mig, dagens dåd er bedre!
Bedre livets støp at tømme,
end en blund blandt fældte fædre!“

»Träumen, träumen, warum träumen?
Handle doch im Tag, im lichten,
Laß des Lebens Kelch dir schäumen,
Laß das Träumen, laß das Dichten!«

„Over vidden flyger renen;
efter den i vind og væde! –
Bedre det, end bryde stenen
op af fattig jord dernede!“

»Sieh den Rentierbock, den schnellen!
Hinterdrein, durch Wind und Wetter!
Lockt’s dich da noch, zu bestellen
Drunten Äcker, hart wie Bretter?«

Men jeg hører klokken ringe
op fra kirken udpå tangen!
„Lad det ringe, lad det klinge,
bedre klang har fossesangen!“ –

Doch ich höre Glocken klingen,
Locken über Land und Buchten!
»Laß sie klingen! Besser singen
Gießbachwasser in den Schluchten!«

Gamle mor og hun til kirke
går med bogen svøbt i klædet.
„Tro mig, mand, du bedre virke
kan, end slide kirkeledet!“

Fromm ihr Buch ins Tuch geschlagen,
Geht mit Mutter sie zur Predigt.
»Besseres, denn Kirchgangfragen,
Werde, Mann, von dir erledigt!«

Orglet synger indfor grinden;
der er lys ved altertavlen.
„Bedre synger storm om tinden,
bedre skinner sol på skavlen!“

Wie die Orgel drinnen brauset,
Wie das Licht am Altar schimmert!
»Besser Sturm um Gipfel sauset,
Besser Eis in Sonne flimmert!«

Nu, så kom! I vejr og væde
over viddens hvide bølge!
Lad så kirkestien træde
hvo som vil, – jeg slår ej følge!

Nun, so komm! In Wind und Wetter
Übers weiße Meer der Firnen!
Habe Dank, mein kluger Retter!
Baden wir in Sturm die Stirnen!

VI.

Høsten kommer; hør den sidste
bølings bjelder under åsen!
Viddens frihed må den miste,
får igen et liv – på båsen!

Herbst. Das Vieh der letzten Weiden
Zieht zu Tal mit Glockenschalle,
Muß von Berg und Freiheit scheiden,
Muß nun wieder stehn – im Stalle.

Snart er vintrens tæpper hængte
foldrigt udfor stupets vægge;
snart er alle stier stængte, –
hjemad må jeg vejen lægge.

Bald nun wird des Winters Kleid sein
Faltig Tuch auf alles senken;
Bald wird jeder Pfad verschneit sein; –
Heim muß ich den Schritt nun lenken.

Hjemad? Har da der jeg hjemme,
hvor min hug ej længer færdes?
Han har længst mig lært at glemme,
selv jeg lærte mig at hærdes.

Heim? Ein Heim hab’ ich besessen,
Bin nicht mehr von jener Erden.
Er hat mich gelehrt vergessen,
Selber lehrt’ ich hart mich werden.

Dagens dåd har intet mærke,
slig som den dernede drives;
her blev mine tanker stærke,
kun på vidden kan jeg trives.

Was des Alltags Herz beschäftigt,
Hat sich selbst den Tod erlesen;
Hier erst ward mein Geist gekräftigt,
Nur auf Höhen wächst mein Wesen,

I den øde sæterstue
al min rige fangst jeg sanker;
der er krak og der er grue,
friluftsliv for mine tanker.

In des Säters öden Planken
Samml’ ich meine reichen Schätze;
Dort für einsame Gedanken
Sind an Herd und Fenster Plätze.

Der er vættespil i natten,
kløgtig skytte faren vejrer.
Han har skænkt mig tryllehatten;
jeg kan fristes, men jeg sejrer!

Um geht’s dort, wenn Nacht sich senkte,
Doch bereit stehn kluge Schützen.
Seit er mir die Tarnkapp’ schenkte,
Kann dem Volk sein Spuk nichts nützen.

Vinterliv på vilde vidder
sætter stål i veke tanker, –
intet sagn om fuglekvidder
sygt igennem åren banker.

Winterleben, hoch im Eise,
Stählt verweichlichte Gedanken;
Keines Vogels Märchenweise
Macht dir dort das Herz erkranken.

Er til vår i stål jeg drevet,
henter jeg de to fra dalen, –
løfter dem fra hverdagsstrævet,
bænker dem i højfjeldssalen,

Bin ich ganz in Stahl getrieben,
Hol’ ich mir die zwei vom Tale,
Lehr’ sie meinen Werktag lieben,
Führ’ sie ein im Hochlandssale.

lærer dem min nye visdom,
lokker latter over hjemmet;
snart er livet på de isom-
spændte vidder dem ej fremmed.

Lehr’ sie meine neue Weisheit,
Bis sie übers Drunten lachen;
Bald wird ihnen der im Eiskleid
Dräu’nde Firn kein Graun mehr machen.

VII.

Her jeg sad i lange uger, –
kan ej ensomheden bære;
mindekrigen kraften sluger,
nedad må jeg til de kære.

Hier nun saß ich lange Wochen;
Kann die Einsamkeit nicht tragen;
Von Erinnrungsweh zerbrochen,
Kann ich länger nicht entsagen.

Kun en dag, og så jeg stiger
op igen fra mor og hende, –
op til mine høje riger,
som til vår skal rumme trende.

Muß zu Braut und Mutter nieder,
Mir die Brust vom Druck befreien;
Morgen sieht mein Reich mich wieder:
Heimatland im Lenz von – dreien.

Ud jeg må; – Hu, sneen fyger!
Lidt forsent jeg mig betænkte.
Vintervejr langs vidden stryger, –
nu er alle stier stængte.

Fort denn, fort! – Hu, Schneesturmböen!
Wär’s zu spät denn ohne Gnade? –
Winter wirbelt um die Höhen,
Und verschneit sind alle Pfade.

VIII.

Uger gik og jeg vandt mig selv,
min hjemve kom aldrig tilorde;
under isklædets folder lå bæk og elv,
månen stod rund over fonnens hvælv,
og stjernerne tindred sig store.

Wochen vergingen. Ich ward wieder ich.
Sein Heimweh ließ den Verwaisten.
Unter faltiger Decke der Bach hinschlich,
Der Mond hob rund übern Gletscher sich,
Und die Sterne glänzten und gleißten.

For frisk jeg var til at sidde stur
i stuen da dagen hælded;
så lidt som min tanke jeg trives i bur,
over vidden jeg jog, til den styrtende urd
standsed mig yderst på fjeldet.

Es ward mir zu dumpf im Säter allein,
Wenn der Tag zur Rüste sich neigte;
Ich kann nun einmal nicht im Bauer gedeihn,
Ich lief übern Grat, bis der stürzende Stein
Den drohenden Abgrund mir zeigte.

I det gabende dyb lå dalen stilt;
da toned det ude på tangen –!
Jeg lytted –, det lød både lindt og mildt;
hvor hørte jeg før den slåtten blev spilt –?
Da kendte jeg klokkeklangen!

In der gähnenden Tiefe lag still das Tal;
Da kam ein Tönen gegangen –.
Ich horchte. Wie traut es herauf sich stahl!
Wo hört’ ich die Weise doch schon einmal? –
Da wußt’ ich’s: Die Glocken klangen!

De ringede julens højtid ind
med de gamle hjemlige klokker.
Det lyser bagved min grandes grind,
fra min moders stue går ud et skin,
som sælsomt mig maner og lokker.

Sie läuteten drunten Weihnacht ein
Mit den alten heimischen Glocken.
Ein Licht erglänzte beim Nachbar mein;
Der Mutter Fenster gibt hellen Schein; –
Wie seltsam die Strahlen mich locken!

Hjemmet med alt sit fattige liv
blev en saga med billeder rige!
Heroppe lå fjeldvidden stor og stiv,
dernede havde jeg mor og viv, –
til dem jeg måtte vel hige.

Mein Heim, so ärmlich und doch so traut,
Was wußt’ es mir nicht zu erzählen!
Hier stand ich von Nacht und Schweigen umgraut,
Dort unten lebten mir Mutter und Braut, –
Mich durfte wohl Sehnsucht quälen.

Da lo det bag mig så kort og tørt;
det var den fremmede skytte.
Han havde min ordløse tanke hørt:
„mig synes min unge ven er rørt, –
ak ja, den hjemlige hytte!“

Da meint’ ich den Hals mir wie zugeschnürt:
Genaht war der Schütze, der grause.
Er hatte gewahrt, was ich heimlich geschürt:
»Ich sehe, mein junger Freund ist gerührt; –
Ach ja, das liebe Zuhause!«

Og atter jeg stod med stålsat arm,
og kendte jeg var den stærke;
viddernes luftning kølte min barm,
aldrig den mere skal banke sig varm
for et vinkende julemærke!

Und wieder stand ich mit stählerner Sehn’
Und fühlte die Schwäche bezwungen.
Die Brust mir kühlte des Höhensturms Wehn,
Sie soll mir nie mehr in Flammen stehn
Von Weihnachtserinnerungen!

Da lyste det op om tun og tag
udfor min moders stue;
først var det som dæmrende vinterdag,
så rulled sig røgen i tunge lag,
og så kom den røde lue.

Da ward’s, als ob der Fenster Licht
Den Dachstuhl selbst bedrohe;
Erst war’s, wie wenn ein Tag anbricht,
Dann quoll der Rauch in Wolken dicht,
Und dann kam die rote Lohe.

Det lyste, det brændte, det knak i grus;
af kvide jeg skreg i natten;
men skytten trøsted: „hvi så konfus?
Det brænder jo bare, det gamle hus,
med juleøllet og katten!“

Es prasselt’ und brannt’ in die Nacht hinaus.
Ich schrie. Doch der Schütz war am Platze,
Mich lächelnd tröstend: »Warum so kraus?
Was brennt denn weiter! Ein altes Haus
Mit Weihnachtsbier und Katze.«

Han talte så klogt i al min nød,
at fast mig voldtes en gysning;
han viste, hvor virksomt luens glød
over i månens strejflys flød
til en sammensat natbelysning.

Er sprach so klug in all meiner Not,
Daß Schauder mein Blut durchschreckten:
Er wußte, wie trefflich der Gluten Rot
Dem silbernen Mondlicht Gelegenheit bot
Zu feinsten Beleuchtungseffekten.

Han kikked gennem den hule hånd
til vinding for perspektivet;
da toned en sang over fjeld og fonn,
da skønte jeg grant, min moders ånd
i englenes vold var givet:

Er hielt die hohle Hand sich vor –
Der Perspektive wegen;
Da schwoll Gesang die Nacht empor:
Der Mutter Geist, in der Engel Chor,
Flog ewigem Frieden entgegen:

„Stille du stelled, stille du led,
stille du vandred i vrimlen;
så lempeligt bære vi dig afsted
højt over vidden til lys og fred,
til julekvelds-glæde i himlen!“

»Still littst du, ludest still dir auf,
Still schrittst du durchs Gewimmel;
Nun tragen wir dich so sanft hinauf,
Hoch übers Fjäll in der Seligen Hauf,
Zu Weihnachtsfreuden im Himmel!«

Borte var skytten og månen dækt;
i blodet var brand og frysning, –
over vidden jeg bar min kvides vægt, – –
men det kan ikke nægtes, der var effekt
i den dobbelte natbelysning!

Ich schleppte mich heim. Der Mond war bedeckt,
Hinweg mein spöttischer Richter;
Mein Blut war von Frost und Hitzen durchschreckt, –
Doch es läßt sich nicht leugnen, es war Effekt
In dem doppelten Spiel der Lichter!

IX.

Midsommerdagen lå som bedst
og dirred hed over hejen;
klokkerne ringed til bryllupsfest,
dybt dernede foer folk tilhest
langsefter alfarvejen.

Es lag der Tag von St. Johann
Heißflimmernd über der Erde;
Zu einer Hochzeit läutete man,
Tief drunten zog des Wegs heran
Viel Volks zu Fuß und Pferde.

De skød fra min grandes låvebro,
der var birkebusker ved grinden,
på tunet var folksomt nok, kan du tro;
men jeg lå yderst på stupet og lo,
mens tårerne brandt i vinden.

Beim Nachbar Büchs’ und Böller kracht’,
Von Wimpeln flog die Linde,
Der Hof war voll, es war eine Pracht;
Doch ich lag zuäußerst am Abgrund und lacht’,
Und die Tränen brannten im Winde.

Det var som jeg hørte gønende stev
og tankehvas latter at runge,
mig syntes et spottekvad op mod mig drev;
jeg lå over stupet; i lyngen jeg rev,
og bed i min egen tunge.

Mir klang’s wie Höhnen hundertfalt,
Wie Lachen aus voller Lunge;
Mir schien’s, als käm’ ein Spottlied geschallt;
Ich lag überm Abgrund, in Heide gekrallt,
Und biß mich auf die Zunge.

Afgårde de red i staselig flok,
bruden sad rank i sadlen,
sidt over lænderne svam hendes lok,
den glittred, den lyste, – jeg kendte den nok
fra den sidste kveld-stund i dalen.

Man ritt vom Hof, ein stattlicher Troß,
Hoch saß die Braut, wie im Traume;
Weit über die Lenden ihr Goldhaar floß,
Leuchtend – wie, da sie mein Arm umschloß
Den Abend am Lindenbaume.

Over bækken red hun skridt for skridt
tæt indved brudgommens side. –
Da havde jeg sørget mit hjerte frit,
tilende havde jeg kampen stridt,
jeg havde ikke mere at lide.

Den Steg überritten sie Schritt für Schritt,
Dicht aneinander, die beiden. –
Da ward mein Herz seiner Sorge quitt,
Da kam’s, daß ich den Sieg erstritt;
Ich hatte nicht mehr zu leiden.

Jeg stod for stupet med stålsat ånd,
og højt over sommerlivet.
Toget så ud som et blinkende bånd, –
jeg holdt for øjet den hule hånd
til vinding for perspektivet.

Ich stand wie aus Stahl an des Abgrunds Rand
Ob all dem Sommergetriebe.
Der Zug sah aus wie ein funkelndes Band, –
Ich hielt vor’s Auge die hohle Hand,
Der Perspektive zuliebe.

De flagrende skaut, det skinnende lin,
og mændenes kofter røde,
kirken med vigselens himmelvin,
bruden, den fagre, som engang var min,
og lykken, som fra mig døde, –

Die flatternden Tücher, das schimmernde Lein,
Der Männer Wämser, die roten.
Die Kirche mit ihrem Gnadenwein,
Die Braut, die holde, die einst war mein,
Und das Glück, das mich warf zu den Toten, –

det alt tilhobe jeg stod og så
oppe fra livets vidder;
et højere lys over synet lå, –
men se, det kan nu ingen forstå,
som nede i sværmen sidder.

Auf all das konnt’ ich nun ruhig sehn,
Als wie aus weitesten Weiten;
Ein höherer Glanz schien das Bild zu umwehn, –
Doch seht, das können nun nie verstehn,
Die drunten im Haufen schreiten.

Da lo det bagved mig kort og tørt,
det var den fremmede skytte:
„kammerat, efter det jeg nu har hørt,
jeg ser jeg forgæves har skræppen snørt,
her er jeg til ingen nytte!“

Da lachte es hinter mir kurz und hart,
Es war der fremde Schütze:
»Kamerad, du lerntest zu gut deinen Part!
Fortan ist meine Gegenwart
Weder mir noch dir mehr nütze.«

Nej, nu er jeg mand for at hjælpe mig selv,
men tak for din gode mening;
det flommer ej længer i årens elv,
og jeg tror jeg mærker i bringens hvælv
alleslags tegn til forstening.

Ja, jetzt bin ich selber mir Manns genug;
Doch Dank für gehabte Beschwerden!
Mein Blut, es ward so still und klug;
Mir ist, ich bin im besten Zug,
Langsam zu Stein zu werden.

Den sidste styrkende saft jeg drak;
ej længer på vidden jeg fryser;
mit sejl gik under, mit livstræ knak, –
men se, hvor smukt hendes røde stak
mellem birkestammerne lyser.

Ich trank den letzten stärkenden Trank;
Jetzt macht mich kein Gipfel mehr frieren;
Mein Lebensbaum stürzte, mein Schiff versank, –
Doch schau’, wie dort die Birken, schlank,
Ihr rotes Haus flankieren!

Det går i galop, men se, der blev
de borte ved kirke-svingen.
Mit væneste minde, i lykke lev!
Nu bytted jeg bort mit sidste stev
for et højere syn på tingen.

Es geht im Galopp; da sieh, nun sind
Sie verschwunden wie Schmetterlinge. –
Dein Leben sei Sonne, mein holdestes Kind! –
Nun schlug ich mein letztes Glück in den Wind
Für ein höher Gesicht auf die Dinge.

Nu er jeg stålsat, jeg følger det bud,
der byder i højden at vandre!
Mit lavlandsliv har jeg levet ud;
heroppe på vidden er frihed og Gud,
dernede famler de andre.

Nun ward mir all mein Einst zu Spott,
Nun gilt’s auf Höhen zu wandern.
Mein Fuß verschwor den Tieflandstrott;
Hier auf den Bergen ist Freiheit und Gott,
Dort drunten tappen die andern.

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