CÆSAR JULIAN.
O, jeg beder eder bønligt –! Soldater, venner, kampfæller, – se, jeg udstrækker mine skælvende arme –! Ængst dig ikke, min Decentius! – O, at jeg måtte opleve dette! Jeg lægger eder intet til last, I trofaste; det er fortvilelsen, som har drevet jer. I vil det. Godt; jeg underkaster mig hærens vilje. – Sintula, lad mine krigsøverster samles. – Du, tribun, kan vidne for Konstanzios, at jeg kun nødtvungen – (vender sig til Varro.) Gå, høvedsmand, og forkynd i lejren denne uventede forandring. Jeg selv vil uden ophold skrive til Rom –
JULIAN.
Ich beschwöre Euch –! Soldaten, Freunde, Kampfgefährten, – seht, ich strecke zitternd meine Arme aus –! Hab’ keine Furcht, mein Decentius! – O, daß ich dies erleben mußte! Ich mache Euch keinen Vorwurf, Ihr Getreuen! Es ist die Verzweiflung, die Euch so weit treibt! Ihr wollt es! Gut! – ich unterwerfe mich dem Willen des Heeres. – Sintula, laß meinen Kriegsrat sich versammeln. Du, Tribun, kannst vor Konstantios bezeugen, daß ich nur notgedrungen –. Wendet«sich zu Varro. Geh, Hauptmann, und verkünd’ im Lager diesen unerwarteten Wandel der Dinge. Ich selbst will ohne Verzug nach Rom schreiben –