BASILIOS FRA CÆSARÆA.
Tro ikke, herre, at jeg er blind for den fare, som ligger i forsagelsen. Jeg véd vel, at min ven Gregor har ret, når han skriver, at han trøster sig til at være eneboer med hjertet uden at være det med legemet. Og jeg véd også, at denne grove klædning lidet båder min sjæl, ifald jeg regner mig det til fortjeneste at bære den. Men således føler jeg det ikke. Dette tilbagetrukne liv fylder mig med en usigelig lykke; det er alt. Hine vilde brydninger, som verden oplever i denne tid, træder mig ikke her for øje i sin uskønhed. Her fornemmer jeg mit legeme ophøjet i bønnen, og min sjæl renset ved en tarvelig levemåde.
BASILIOS.
Glaub’ nicht, Herr, daß ich blind für die Gefahren bin, die in der Entsagung liegen. Ich weiß wohl, daß mein Freund Gregor recht hat, wenn er schreibt, er getraue sich, Einsiedler mit dem Herzen zu sein, ohne es mit dem Körper zu sein. Und ich weiß auch, daß diese grobe Kleidung wenig meiner Seele frommt, wenn ich es mir zum Verdienst anrechne, sie zu tragen. – Aber so empfinde ich es nicht. Dieses zurückgezogene Leben erfüllt mich mit einem unsäglichen Glücke; das ist alles. Jenes wilde Ringen, das die Welt zu dieser Frist erlebt, tritt mir hier nicht vor Augen in seiner Häßlichkeit. Hier fühle ich meinen Leib erhoben im Gebet und meine Seele geläutert bei einer einfachen Lebensweise.