FYRSTINDE HELENA.
Så skal de dø! Som en sød røg skal blodet stige op til ham, den højt velsignede. Vi vil øge hans herlighed; hans pris skal forkyndes ved os. Jeg vil selv være med. De alemanske kvinder for mig! Bøjer de sig ikke, så skal de ofres! Og da, min Julian, – når du ser mig igen –; forynget, forynget! Skænk mig Alemaner-kvinderne, du elskede! Blod –, det er jo intet mord, og middelet skal være usvigeligt –, et bad i ungt jomfrublod –
HELENA.
So sollen sie sterben! Wie süßer Opferrauch soll ihr Blut zum Gebenedeiten emporsteigen. Wir wollen seine Herrlichkeit mehren; sein Ruhm soll durch uns verkündet werden. Ich will selbst mit dabei sein. Mir die Alemannenweiber! Beugen sie sich nicht, so werden sie geopfert! Und dann, mein Julian, – wenn Du mich wiedersiehst – verjüngt, verjüngt! Gib mir die Alemannenweiber, Geliebter! Blut –, es ist doch kein Mord, und das Mittel soll unfehlbar sein –, ein Bad in Jungfernblut –