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Kejser og galilæer (Emperor and Galilean)

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Part I: I Cæsars frafald

Part II: Kejser Julian

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BISKOP MARIS.
Ikke før du har lovet at afstå fra denne din djævelske fremfærd. Hvad tænker du på? Vil støvet rejse sig imod ånden? Vil jordens herre styrte himlens herre? Ser du da ikke, at vredens dag er over os for dine synders skyld? Kilderne udtørres, ligesom øjne, der har grædt sig læns. Skyerne, der skulde lade frugtbarhedens manna falde over os, drager vore hoveder forbi og udgyder sig ikke. Den jord, som har været forbandet siden dagenes morgen, den skælver og bæver under kejserens blodskyld!

MARIS.
Nicht ehe Du gelobst hast, von diesem Deinem teuflischen Treiben abzustehen. Worauf sinnst Du? Will der Staub sich erheben wider den Geist? Will der Erde Herr den Herrn des Himmels stürzen? Siehst Du nicht, daß der Tag des Zornes über uns ist um Deiner Sünden willen? Die Quellen vertrocknen wie Augen, die sich leer geweint haben. Die Wolken, die das Manna der Fruchtbarkeit über uns ausschütten sollten, ziehen an unsern Häuptern vorüber und ergießen sich nicht. Die Erde, die verflucht ist seit Anbeginn der Tage, sie erbebt und erzittert unter der Blutschuld des Kaisers.

KEJSER JULIAN.
Hvad gunst venter du af din gud for denne overvættes nidkærhed, tåbelige olding? Håber du på, at din galilæiske mester, lig fordum, skal gøre et underværk og skænke dig dit syn igen?

JULIAN.
Welche Gunst erwartest Du von Deinem Gotte für diesen übermäßigen Eifer, törichter Greis? Hoffst Du, Dein galiläischer Meister würde wie ehedem ein Wunder tun und Dir Dein Augenlicht wiedergeben?

BISKOP MARIS.
Jeg har det syn, jeg ønsker; og jeg takker Herren, at han slukte mit legemlige øje, så jeg forskånes for at se den mand, der går i en grufuldere nat end jeg.

MARIS.
Ich habe das Augenlicht, das ich wünsche; und ich danke dem Herrn, daß er mir das leibliche Auge auslöschte, damit mir der Anblick des Mannes erspart bleibt, der in grauenvollerer Nacht einhergeht als ich.

KEJSER JULIAN.
Plads for mig!

JULIAN.
Mach’ mir Platz!

BISKOP MARIS.
Hvorhen?

MARIS.
Wohin willst Du?

KEJSER JULIAN.
I sol-kongens hus.

JULIAN.
In das Haus des Sonnenkönigs.

BISKOP MARIS.
Du går ikke. Jeg forbyder dig det i den enestes navn!

MARIS.
Du gehst nicht. Ich verbiete es Dir im Namen des Einen.

KEJSER JULIAN.
Vanvittige gubbe! – Væk med ham!

JULIAN.
Wahnwitziger Greis! – Hinweg mit ihm!

BISKOP MARIS.
Ja, læg hånd på mig! Men hvo der vover det, hans hånd skal visne. Vredens Gud skal åbenbare sig i sin vælde –

MARIS.
Ja, leg’ nur Hand an mich! Aber wer es wagt, dessen Hand soll verdorren. Der Gott des Zornes soll sich offenbaren in seiner Gewalt –

KEJSER JULIAN.
Din gud er ingen vældig gud. Jeg skal vise dig, at kejseren er stærkere end han –

JULIAN.
Dein Gott ist kein gewaltiger Gott. Ich werde Dir beweisen, daß der Kaiser stärker ist als er –

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