AGNES
(ser gennem den åbne dør).
Han knæler hos sin søde dreng
og vugger hodet som i gråd;
han knuger sig til barnets seng,
som en, der ej véd hjælp og råd. –
O, hvilken sum af kærlighed
i denne stærke mandesjæl!
Alf tør han elske; barnets hæl
endnu ej verdens-slangen bed.
(udbryder forfærdet.)
Op springer han med hænders vrid!
Hvad ser han? Han er askehvid!
AGNES.
[Looking through the open door.]
He kneels beside his little son,
And heaves as if with bursts of tears;
He clutches close the bed, like one
That knows no refuge from his fears.—
O what a wealth of tender ruth
Lies hidden in this breast of steel!
Alf he dares love: the baby-heel
Has not yet felt Earth’s serpent-tooth.
[Cries out in terror.]
Ha! he leaps up with ashy brow!
Wringing his hands! what sees he now!
AGNES
(blickt durch die offne Tür.)
Er ist bei Alfchen hingekniet
Und wiegt das Haupt, als weinet’ er,
Und preßt es auf sein Bett, wie wer,
Der nicht mehr Hilf’ noch Ausweg sieht.
O, welch ein Born von Liebe bricht
Aus dieser Mannesbrust von Erz!
Alf darf er lieben; dessen Herz
Verdarb der Sünde Biß noch nicht.
(Entsetzt ausbrechend.)
Aufspringt er, – ringt die Hände, – weh
Was sieht er? Er ist bleich wie Schnee!