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Brand

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BRAND.
Har jeg?

BRAND.
Have I?

BRAND.
So?

FOGDEN.
Det tænker jeg De véd;
Dem søger folk jo langt af led;
her er, især på sidste tiden,
en ånd i bygden kommen ind,
som Gud skal vide ej er min,
og deraf tør jeg slutte da,
at det er Dem, den kommer fra.
Her er min hånd; vi ender striden!

THE MAYOR.
Oh, that you can’t ignore:
Folks flock to you by sea and shore;
And in the whole of my confine
A spirit has of late been rife,
Which, God’s my witness, is not mine;
Whence to conclude is only due,
That it originates with you.
Here is my hand: we’ll end the strife!

DER VOGT.
Wär’ das etwa nicht der Fall?
Sie sucht man jetzt von überall.
Hier herrscht seit kurzem, ganz entschieden,
Ein Geist, der, weiß der liebe Christ,
Nicht Geist von meinem Geiste ist, –
Woraus ich klüglich folgern darf:
Durch Sie weht jetzt der Wind so scharf.
Hier meine Hand; wir schließen Frieden!

BRAND.
En krig, som vor, får ikke slut,
er end den enes modstand brudt.

BRAND.
War such as we wage does not cease,
Howe’er the vanquish’d cry “No more!”

BRAND.
Ein Krieg wie unsrer endet nicht,
Eh’ nicht des einen Schwert zerbricht.

FOGDEN.
Hvad skal der mer til slut på krig,
end fred og mindeligt forlig?
Jeg er ej den, som står mod brodden;
man er, som folk er flest, jo skabt;
når for sit bryst man kender odden
af fiendens våben, gier man tabt;
har man kun kæp mod landsespids,
bør marken rømmes i betids,
og står man som en ensom kriger,
er det fornuftigst, at man viger.

THE MAYOR.
Why, what should be the end of war
But reasonable terms of peace?
To kick at pricks is not my way,
I’m made of common human clay;
When at your breast the lance you feel
It is but reason to give place;—
With but a switch to parry steel,
’Tis just to make a volte-face;
Left of your cause the sole defender,
It is the wisest to surrender.

DER VOGT.
Was setzt’ ihm besser Damm und Deich
Als Fried’ und gütlicher Vergleich?
Ich mag nicht widern Stachel löcken –
Ich bin ein Mensch wie andre auch –
Und lobe mir das Waffenstrecken
Vorm Speer des Feinds als guten Brauch.
Kein Stecken hilft mir aus der Not,
Wenn mich ein spitzer Spieß bedroht.
Vereinsamt man in seinem Streben,
So ist’s am schlausten: nachzugeben.

BRAND.
To ting, jeg tror, er her at mærke;
først at De kalder mig den stærke;
jeg har de fleste –

BRAND.
Two things are noticeable here.
First, that you call me strong.
Of men I have the larger part.

BRAND.
Wenn Sie die Lag’ nur nicht verkennen!
Sie mögen mich den Stärkern nennen,
In Mehrzahl sehn –

FOGDEN.
Ganske visst!

THE MAYOR.
That’s clear.

DER VOGT.
Und ob!

BRAND.
Ja muligt endnu; men tilsidst,
på offrets store alvorsdag, –
hvem har da magten for sin sag?

BRAND.
Now, possibly: but when shall rise
The great dread day of sacrifice,
Who will have more supporters then?

BRAND.
Ja, jetzt
Vielleicht noch; aber wenn’s zuletzt
Das große, ernste Opfer gilt, –
Wen hebt das Volk dann auf den Schild?

FOGDEN.
På offrets dag? Men Herregud,
det er jo den, som ikke kommer!
I værste fald går offret ud
på lossning af de godtfolks lommer;
human er tiden, vil ej offer
af mere dyrebare stoffer.
Og ærgerligst det er ved sagen
at selv jeg hører mellem dem,
som bragte det humane frem,
og derved hindred offerdagen,
så det kan siges på en vis,
jeg givet har mig selv til pris, –
iallefald, at jeg bandt ris
til rap på eget livsværks ende.

THE MAYOR.
Of sacrifice? Why, goodness me,
That’s just the day we never see!
At least, the sacrifice no worse is
Than drafts upon good people’s purses;
The age is too humane to bring
Any more costly offering.
And what’s most vexing is, that I
Myself have all along been noted
Of those who the Humane promoted
And hinder’d sacrifice thereby.
So that it may be fairly said,
I’ve put the axe to my own head,
Or, at the least, laid rods in store
To baffle all I’ve struggled for.

DER VOGT.
Ein ernstlich Opfer? Das zu sehn,
Wird Sie hier nimmer überraschen.
Woraus wird’s bestenfalls bestehn?
Die Leutchen öffnen mal die Taschen.
Die Zeiten sind human und wollen
Nichts Bessres mehr als Opfer zollen.
Doch was mich schier zum Rasen brächte,
Ist, daß ich selbst aus derer Zahl,
Die das Humane hier empfahl
Und so den Opferwillen schwächte.
Ich gab damit voll Unverstand
Den eignen Vorteil aus der Hand, –
Ja, – in gewisser Weise – band
Ich selbst damit mir eine Rute –

BRAND.
At ret De har, kan muligt hænde.
Men for det andet kan jeg knapt
forstå, at De tør give tabt.
Om riset eller ikke riset,
en mand er for sin gerning skabt;
hans mål for ham er paradiset!
Om mellem ham og det sig hvælved
et hav, mens Satans land lå nær, –
tør derfor råbes: væk, besvær, –
her er jo kortere til helved?!

BRAND.
You may be right. But, furthermore,
I hardly know how you can dare
Surrender your own cause as lost.
Be rods, or be they not, the cost,
Man’s work is what he’s fashion’d for,
And Paradise, for him, lies there.
’Twixt him and it though oceans swell,
And close at hand lie Satan’s quarter,
May he for that cry “Toil, farewell—
The way to hell’s distinctly shorter!”?

BRAND.
Mag sein; allein bei Ihrem Mute
Und Ihrer Kraft gibt man das Spiel
Doch nicht so kurzer Hand verloren.
Das mit der Rute sagt nicht viel, –
Ein Mann ist seiner Tat geboren,
Das Paradies sein höchstes Ziel.
Und ob zum wilden Meere schwölle,
Was ihm ans Ziel zu kommen wehrt, –
Wie? Dürft’ ein Mann drum rufen: Kehrt!
Weit näher ist’s doch hier zur Hölle?!

FOGDEN.
Jeg hertil svarer ja og nej;
etsteds må mennesket jo havne, –
og ser man møjen ej kan gavne,
hvem vil vel gå forgæves vej?
Det er nu så, vi vil erstatning
for liden eller stor befatning;
kan sejr ej vindes ved at kæmpe,
så får man fare frem med læmpe.

THE MAYOR.
To that I answer: Yes and No.
Some final haven man must win;—
If all our toil brings nothing in,
Who on a barren quest will go?
The fact stands thus: we want reward
For every labour, light or hard;
And if in arms we miss the prize,—
We gain our point by compromise.

DER VOGT.
Ich sage dazu ja und nein;
Man will doch mal aufs Trockne kommen,
Und sieht man seine Müh’ nicht frommen,
So schlägt man andre Wege ein.
Wir wollen nun einmal Erstattung
Für Arbeit jeder Art und Gattung;
Gewinnt man nichts durch grade Stärke,
So geht man eben krumm zu Werke.

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