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BRAND.
Men aldrig sort dog vorder hvidt! 
BRAND.
But black will never turn to white! 
BRAND.
Doch schwarz wird deshalb nie zu weiß
FOGDEN.
Min kære ven, det hjælper lidt
at kalde noget hvidt som bræen,
når mængden råber: sort som sneen! 
THE MAYOR.
Respected friend, the gain is slight
Of saying: “White as yonder brae,”
When the mob’s shouting: “Black as snow!” 
DER VOGT.
Mein lieber Freund, wem macht das heiß!
Was hilft’s dem weiß wie Schnee Geglaubten,
Wenn alle: schwarz wie Schnee! behaupten? 
BRAND.
De råber kanske med? 
BRAND.
You join them, possibly? 
BRAND.
Und Sie wohl mit? 
FOGDEN.
Nå, nå, –
jeg råber ikke sort men grå.
Human er tiden; folk må mødes,
ej bums imod hinanden stødes.
Husk på, at dette land er frit;
her skal jo alles mening gælde; –
hvor tør da én mod alle fælde
sin særdom over sort og hvidt? –
Kort sagt, da De har fleretallet,
så er De første mand i kaldet;
jeg slutter mig, som alle andre,
til Dem så godt jeg kan og véd,
og håber ingen sjæl vil klandre,
at ej jeg til det sidste stred.
Folk dømmer nu, det ser jeg godt,
mit virke kun som spredt og småt:
de kalder én ting mer fornøden
end årligårs at øge grøden;
man er ej villig nu, som før,
at yde skærven, hvor sig bør, –
og er ej viljen med i legen,
da er en gerning sejerssvegen. –
Det falder tungt, det må De tro,
at slippe plan om vej og bro,
om tapning ud af myr og fjære,
og meget mer, som var igære.
Men Herregud, hvad skal man sige;
kan ej man sejre, får man vige,
tålmodigt håbe alt af tiden,
og bøje klogeligt til siden.
Nu, – folkets yndest har jeg tabt
på samme vej, hvor den blev skabt;
ja, ja; så må på andre veje
jeg komme til mit fordums eje. 
THE MAYOR.
Why, no—
I rather shout, not black, but gray,
The time’s humane; asks apt compliance,
Not blunt and absolute defiance.
We stand on democratic ground,
Where what the people thinks is right;
Shall o n e against the mass propound
His special views on black and white?
In short, you, having a majority,
Arc best entitled to authority.
So I submit, as they submitted,
With you my humble lot I cast,
And may I by no soul be twitted
For not contending to the last!
Folks now consider, I perceive,
Petty and poor all I achieve;
They say there’s something of more worth
Than richer harvests wrung from earth;
They are not willing as they were,
The necessary mite to spare;
And the best cause, if will’s not in it,—
There’s very little hope to win it.
Believe me, ’tis no easy thing
To drop one’s plans for roads and bridges,
For tapping meres and draining ridges,
And more besides that was in swing.
But, good Lord, what’s a man to say?
If he can’t win, he must give way;
Patiently trust that Time’s his friend,
And to the blast astutely bend.
Now,-the folks’ favour I’ve foregone
In just the way it first was won;
Ay, ay,-and by another track
I’ll get my old possession back. 
DER VOGT.
Nun nein, – genau
Besehn, nicht eben schwarz, doch grau.
Die Läufte sind human; die Massen
Nicht mehr so herrisch anzufassen.
Dies Land ist frei – und um den Preis:
Daß jedes Wort gleich gültig schalle.
Wie darf da einer wider alle
Entscheiden über schwarz und weiß? –
Kurzum, da Sie die meisten haben,
Ist mir zunächst mein Grab gegraben.
Doch statt nun fromm mich einzusargen,
Spring’ ich auf Ihren Kutschentritt,
Und nur ein Narr wird mir verargen,
Daß ich nicht bis aufs Messer stritt.
Man hält, vom neuen Geist beseelt,
Mein Tun für falsch nun und verfehlt.
Man meint, daß man jetzt Größres lernte,
Als wie man jährlich besser ernte.
Nicht willig mehr, wie vordem, rührt
Das Scherflein sich, wo sich’s gebührt, –
Und mag kein Mensch mehr weiter trecken,
So bleibt der Karren eben stecken.
’s ist schmerzlich, – wenn Sie’s überlegen, –
Den Plan zu so viel Weg- und Stegen,
Zur Austrocknung von Sümpfen, Watten,
Und mehr, stillschweigend zu bestatten.
Doch, lieber Gott, was soll man machen!
Nachgeben ist das Los der Schwachen,
Die Gegenwart geduldig schlucken
Und bis zur Zukunft klug sich ducken.
Nun, – ich verlor des Volkes Gunst,
Wie ich sie mir erwarb. Die Kunst
Ist jetzt, durch anderweit Beginnen
Den Posten wiederzugewinnen. 
BRAND.
Men var det da for folkegunst
De øved Deres kløgt og kunst? 
BRAND.
So all your cunning, all your art,
Aim’d but to win the people’s heart? 
BRAND.
Des Volkes Gunst, – so also heißt
Der Pol, darum Ihr Streben kreist? 
FOGDEN.
Nej, det véd Gud, det ikke var.
Det alment bedste har jeg villet
til bygdens nytte blot og bar.
Dog nægtes ej, at med i spillet
kom håbet om et vederlag
for velgjort værk på yrkets dag.
Det er nu så; en virksom mand
med evner og med sund forstand
vil frugten af sin gerning se,
ej stønne gennem slidets ve
til fromme for en bar idé.
Jeg kan ej, selv med bedste vilje,
forsømme egen velfærds røgt
og offre andre al min kløgt.
Jeg sidder med en stor familje;
jeg har jo kone, mange døttre,
som skal forsørges allerførst; –
ideen læsker ingens tørst,
ideen slukker ingens sult,
hvor man, som jeg, har huset fuldt;
og dersom nogen skulde yttre
forundring, har jeg blot det svar,
han er en slet familjefaer. 
THE MAYOR.
God help me, no! The common good
And profit of this neighbourhood
Has been my single, sole desire.
But, I admit, there did conspire
The worker’s hope of worthy hire
For day’s work honestly pursued.
The fact stands thus: a resolute
And able man, with sense to boot,
Demands to see his labour’s fruit,
And not to drudge and sweat and groan
To profit an Idea alone.
With the best will I can’t afford
To throw my interests overboard,
And give my brains without reward.
I’ve a large household to supply,
A wife, and of grown girls a store,
Who must be first provided for;—
Belly that’s empty, throat that’s dry,
The idea scarce will satisfy
Where mouths so many must be fill’d.
And any man who should demur,
For him I have but one reply,—
Iie’s an unworthy householder. 
DER VOGT.
Mit nichten, das weiß Gott! Nein, nein!
Ich wollte das gemeine Beste,
Das Volkswohl einzig und allein.
Womit denn freilich eine feste
Erwartung auf Entgelt für brav
Getanes Werk zusammentraf.
Das ist mal so: ein rühriger Mann,
Der, was er soll, versteht und kann,
Will seiner Taten Früchte sehn,
Nicht nur für höhere Ideen
Durch Mühsal und Entsagung gehn.
Du kannst nicht, selbst beim besten Willen –
Hast Du im eignen Topf kein Huhn –
Stets alles nur für andre tun,
Wenn Du im Ehejoche knurrst!
Man hat ein Weib und viele Töchter;
Da gilt es erst den Hunger stillen; –
Ideen löschen keinen Durst,
Ideen machen keinen satt,
Wo man, wie ich, das Haus voll hat;
Und käm’ mir einer drum und möcht’ er
Mir an, ich spräch’: Die nicht so sind,
Sie sorgen schlecht um Weib und Kind. 
BRAND.
Og nu er Deres agt –? 
BRAND.
And now your object is—? 
BRAND.
Und Ihre Absicht nun –? 
FOGDEN.
At bygge. 
THE MAYOR.
To build. 
DER VOGT.
Zu baun. 
BRAND.
At bygge, siger De? 
BRAND.
To build? 
BRAND.
Zu baun? 
FOGDEN.
Ja vel, –
til eget som til bygdens held.
Først vil jeg bygge op det ry,
jeg stod i for ej længe siden; –
det lakker stærkt mod thingvalgs-tiden;
thi må til noget stort jeg ty
og bringe foretag på bane,
så jeg blir kurvens første hane
og hindrer valget af en ny.
Nu har jeg tænkt som så, – man kan
fornuftigvis ej ro mod flommen.
Folk vil, som nu det heder, hæves;
den gerning er for mig forgæves;
jeg kan kun hjælpe folk påfode;
men sligt må gøres med det gode,
og her står mod mig alle mand.
Se, derfor er jeg modent kommen
til forsæt om, hvis det går an,
at søge bod mod armodsdommen. 
THE MAYOR.
Why, yes,-the common state
To better, and my own to boot.
First I will build up the repute
I stood in till a recent date:—
The elections soon will be on foot:—
So I must set some scheme afloat,
Some booming enterprise promote;
Thus I regain my lost authority,
And check the wane of my majority.
Now, I’ve reflected, to compete
With wind and tide wins no man’s praises;
The folk want “lifting,” as the phrase is,
A work for which I’m all unmeet;
I can but set them on their feet;
Which can’t be done unless they please,—
And here all are my enemies!
Whence I’ve resolved since such the case is,
After ripe thought, to find a basis
For making war with poverty 
DER VOGT.
Ich hab’ zu baun im Sinn, –
Zu meinem wie des Volks Gewinn.
Zuvörderst wär’ neu aufzubaun
Mein Ruf, den ich im Schwinden spüre; –
Die Wahlen stehen vor der Türe;
Und glückt’s, die Mißgunst mir zu staun
Und auf was Rechtes zu verfallen,
So werd’ ich Hahn im Korb bei allen
Und kann auf Wiederwahl vertraun.
Nun hab’ ich so gedacht, – man kann
Sich ja dem Zug der Zeit bequemen.
Das Volk will jetzt Erhebung, heißt es;
Dazu bin ich zu kleinen Geistes;
Ich helf’ ihm höchstens auf die Beine:
Doch wie das tun, wenn die Gemeine
Es wider mich hält wie ein Mann?
Mich drum nicht noch mehr zu verfemen,
Entschloß ich dreist mich, – ging’ es an, –
Die Armut hier aufs Korn zu nehmen. 
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