Kränze, Fahnen überall;
Aus der Schule Liederschall;
Alle sind auf mich erpicht;
Vor dem Pfarrhaus staut sich’s brausend, –
Prahlt mein Nam’ in Gold dort nicht?
Gott, gib Kraft, – sonst stürz’ mich tausend
Klafter unters Tageslicht!
Bald nun schlägt des Festes Stunde;
Ich bin jetzt in aller Munde,
Und in aller Herzen ich nur!
Was sie denken, o, ich weiß es;
Ah, wie ihr begeistrungsheißes
Loblied, das auf mich nur lauert,
Mir das Herz wie Frost durchschauert!
Könnt’ man sich, o könnt’ man sich nur
In des tiefsten Dickichts Hecken
Wie ein wildes Tier verstecken!