Et ideo electio substantialiter non est actus rationis, sed voluntatis, perficitur enim electio in motu quodam animae ad bonum quod eligitur.
Unde dar umbe so ist die erwelunge niht ein getat der bescheidenheit substencilichen, sunder dez willen, wan die erwelung wirt volmachet in der bewegung der sele zuo etwaz guotes, daz er erwelt.