FOGDEN.
Nå, nå, –
jeg råber ikke sort men grå.
Human er tiden; folk må mødes,
ej bums imod hinanden stødes.
Husk på, at dette land er frit;
her skal jo alles mening gælde; –
hvor tør da én mod alle fælde
sin særdom over sort og hvidt? –
Kort sagt, da De har fleretallet,
så er De første mand i kaldet;
jeg slutter mig, som alle andre,
til Dem så godt jeg kan og véd,
og håber ingen sjæl vil klandre,
at ej jeg til det sidste stred.
Folk dømmer nu, det ser jeg godt,
mit virke kun som spredt og småt:
de kalder én ting mer fornøden
end årligårs at øge grøden;
man er ej villig nu, som før,
at yde skærven, hvor sig bør, –
og er ej viljen med i legen,
da er en gerning sejerssvegen. –
Det falder tungt, det må De tro,
at slippe plan om vej og bro,
om tapning ud af myr og fjære,
og meget mer, som var igære.
Men Herregud, hvad skal man sige;
kan ej man sejre, får man vige,
tålmodigt håbe alt af tiden,
og bøje klogeligt til siden.
Nu, – folkets yndest har jeg tabt
på samme vej, hvor den blev skabt;
ja, ja; så må på andre veje
jeg komme til mit fordums eje.
THE MAYOR.
Why, no—
I rather shout, not black, but gray,
The time’s humane; asks apt compliance,
Not blunt and absolute defiance.
We stand on democratic ground,
Where what the people thinks is right;
Shall o n e against the mass propound
His special views on black and white?
In short, you, having a majority,
Arc best entitled to authority.
So I submit, as they submitted,
With you my humble lot I cast,
And may I by no soul be twitted
For not contending to the last!
Folks now consider, I perceive,
Petty and poor all I achieve;
They say there’s something of more worth
Than richer harvests wrung from earth;
They are not willing as they were,
The necessary mite to spare;
And the best cause, if will’s not in it,—
There’s very little hope to win it.
Believe me, ’tis no easy thing
To drop one’s plans for roads and bridges,
For tapping meres and draining ridges,
And more besides that was in swing.
But, good Lord, what’s a man to say?
If he can’t win, he must give way;
Patiently trust that Time’s his friend,
And to the blast astutely bend.
Now,-the folks’ favour I’ve foregone
In just the way it first was won;
Ay, ay,-and by another track
I’ll get my old possession back.
DER VOGT.
Nun nein, – genau
Besehn, nicht eben schwarz, doch grau.
Die Läufte sind human; die Massen
Nicht mehr so herrisch anzufassen.
Dies Land ist frei – und um den Preis:
Daß jedes Wort gleich gültig schalle.
Wie darf da einer wider alle
Entscheiden über schwarz und weiß? –
Kurzum, da Sie die meisten haben,
Ist mir zunächst mein Grab gegraben.
Doch statt nun fromm mich einzusargen,
Spring’ ich auf Ihren Kutschentritt,
Und nur ein Narr wird mir verargen,
Daß ich nicht bis aufs Messer stritt.
Man hält, vom neuen Geist beseelt,
Mein Tun für falsch nun und verfehlt.
Man meint, daß man jetzt Größres lernte,
Als wie man jährlich besser ernte.
Nicht willig mehr, wie vordem, rührt
Das Scherflein sich, wo sich’s gebührt, –
Und mag kein Mensch mehr weiter trecken,
So bleibt der Karren eben stecken.
’s ist schmerzlich, – wenn Sie’s überlegen, –
Den Plan zu so viel Weg- und Stegen,
Zur Austrocknung von Sümpfen, Watten,
Und mehr, stillschweigend zu bestatten.
Doch, lieber Gott, was soll man machen!
Nachgeben ist das Los der Schwachen,
Die Gegenwart geduldig schlucken
Und bis zur Zukunft klug sich ducken.
Nun, – ich verlor des Volkes Gunst,
Wie ich sie mir erwarb. Die Kunst
Ist jetzt, durch anderweit Beginnen
Den Posten wiederzugewinnen.