CÆSAR JULIAN.
Vedblev ikke Libanios at være den han var, enten han i en ordstrid stod på anklagens eller på forsvarets side? Dette her ligger dybere. Her er det en handling, som jeg skal over. „Giv kejseren, hvad kejserens er“. I Athen gjorde jeg engang leg deraf; – men det ligger dybere. Du kan ikke fatte det, du, som aldrig har været under gudemenneskets magt. Det er mere end en lære, han har spredt ud over verden; det er en trolddom, som tager sindene fangen. Den, som engang har været under ham, – jeg tror aldrig han kommer helt løs.
JULIAN.
Blieb nicht Libanios, der er war, ob er nun in einem Wortgefecht auf der Seite der Anklage oder auf der Seite der Verteidigung stand? Hier liegt die Sache tiefer. Hier ist eine Handlung, über die ich hinweg soll. »Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist.« In Athen machte ich einmal ein Spiel daraus – aber es liegt tiefer. Du kannst es nicht verstehen, Du, der Du niemals unter der Macht des Gottmenschen gestanden hast. Es ist mehr als eine Lehre, was er über die Welt verbreitet hat: es ist ein Zauber, der die Seelen gefangen hält. Wer einmal unter diesem Zauber gestanden hat, der kommt, glaube ich, nie wieder ganz davon los.