FYRST JULIAN.
Jeg så eder sidste nat. Det var fuldmåne, véd I, – og da er ånden altid så forunderlig virksom i mig. Inde ved mit bord sad jeg i bogsalen og var falden i søvn, træt, o, I venner, så træt af at forske og at skrive. Da fyldtes huset som af et stormvejr; forhænget løftedes flagrende opad, og jeg så ud i natten, vidt over havet. Jeg hørte liflig sang; men de, som sangen kom fra, var to store fugle med kvindeansigter. De skar i skrå flugt ind mod kysten; der daled de lindt ned; fugle-hammene løste sig op som en hvidlig tåge, og i et mildt dæmrende skær så jeg eder to.
JULIAN.
Ich sah Euch letzte Nacht. Es war Vollmond, wißt, – und da ist der Geist stets so wunderbar wirksam in mir. Drinnen im Büchersaal saß ich an meinem Tisch und war in Schlaf gesunken, – müde, Ihr Freunde, so müde vom Forschen und Schreiben. Da ging es durchs Haus wie ein Sturmwind; der Vorhang hob sich flatternd empor, und ich sah hinaus in die Nacht, weit über das Meer. Ich hörte lieblichen Gesang; die aber, von denen der Gesang kam, waren zwei große Vögel mit Frauengesichtern; in schrägem Flug stießen sie auf die Küste zu – dort schwebten sie sanft hernieder, das Vogelkleid löste wie weißlicher Nebel sich ab und in einem milden Dämmerschein sah ich Euch beide.