KEJSER JULIAN.
Basilios, – ven, broder, – vi to har levet skønne dage sammen. – – I skal ikke græde, fordi jeg går fra eder i så ung en alder. Det er ikke stedse et tegn på skæbnemagternes mishag, at de rykker et menneske bort i hans tidlige år. Hvad er vel det, at dø? Er det andet, end at betale sin gæld til støvets evigt vekslende rige? Ingen klager! Elsker vi ikke alle visdommen? Og lærer ikke visdommen os, at den højeste lyksalighed er bunden til sjælens liv og ikke til legemets? For så vidt har Galilæerne ret, endskønt –; dog, derom vil vi ikke tale. Havde livets og dødens magter forundt mig at få et visst skrift færdigt, så tror jeg nok, det skulde lykkets mig at –
JULIAN.
Basilios, – Freund, Bruder, – wir beide haben schöne Tage zusammen verlebt. – – – Ihr sollt nicht weinen, weil ich in so jungem Alter von Euch gehe. Es ist nicht immer ein Zeichen vom Übelwollen der Schicksalsmächte, wenn sie einen Menschen in so jungen Jahren von hinnen nehmen. Was heißt denn: sterben? Ist es etwas anderes als seine Schuld entrichten dem ewig wechselnden Reich des Staubes! Keine Klagen! Lieben wir nicht alle die Weisheit? Und lehrt uns nicht die Weisheit, daß die höchste Glückseligkeit mit dem Leben der Seele und nicht des Leibes verbunden ist? Insofern haben die Galiläer recht, obwohl –; aber davon wollen wir nicht sprechen. Hätten die Mächte des Lebens und des Todes mir vergönnt, eine gewisse Schrift zu vollenden, so glaube ich wohl, wäre es mir geglückt, zu –