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Thomas de Aquino: Summa Theologica

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Click to Expand/Collapse OptionSUMMA THEOLOGICA III,1-75
Click to Expand/Collapse OptionIII SENTENTIA, 1,1
Click to Expand/Collapse OptionSUMMA THEOLOGICA I-II,4-112
Click to Expand/Collapse OptionOPUSCULUM XXIII
Click to Expand/Collapse OptionSUMMA THEOLOGICA, I,4-32
Click to Expand/Collapse OptionQUDLIBET IV-VIII
Click to Expand/Collapse OptionOPUSCULUM XXII
Click to Expand/Collapse OptionSUMMA THEOLOGICA, I-II,112-114
UTRUM ALIQUIS IN HAC VITA POSSIT ESSE BEATUS  Respondeo dicendum quod aliqualis beatitudinis participatio in hac vita haberi potest,  perfecta autem et vera beatitudo non potest haberi in hac vita....  Nam beatitudo, cum sit perfectum et sufficiens bonum, omne malum excludit, et omne desiderium implet.  In hac autem vita non potest omne malum excludi.  Multis enim malis praesens vita subiacet, quae vitari non possunt: ....  Similiter etiam desiderium boni in hac vita satiari non potest.  Naturaliter enim homo desiderat permanentiam eius boni quod habet.  Bona autem praesentis vitae transitoria sunt, cum et ipsa vita transeat, quam naturaliter desideramus, et eam perpetuo permanere vellemus, quia naturaliter homo refugit mortem....  Secundo, si consideretur id in quo specialiter beatitudo consistit, scilicet visio divinae essentiae, quae non potest homini provenire in hac vita, ut in primo ostensum est.  Ex quibus manifeste apparet quod non potest aliquis in hac vita veram et perfectam beatitudinem adipisci. 
Ez ist zemerken, ob die selikeit hie müge gehabt (157) werden.  Ez ist zesagen, daz etlicher teilheftikeit der selikeit in disem leben gehabt mag werden.  Aber die volkomen unde die gewar selikeit die enmag man in dekeiner wis hie gehaben.  Unde daz ist also offenbar, wan sit die selikeit ist “ein volkomen unde ein gnüeglich guot,” so slüzzet si uz alles übel unde erfüllet alle begirde.  Aber in disem leben so mag man niht uzsliezen allez übele.  Wan manigen übele lit diz gegenwertig leben under, die man niht verwinnen mag.  Unde also ouch so mag die begirde niht gesettet werden in dem leben dirre zit.  Aber nu begeret der mensche natürlichen in disem lebenne eins blibens des guotes, dez er da hat.  Aber die guoten ding in disem lebenne die sint fürvarende, wan diz leben ist selber fürvarende, dez wir naturlichen begeren, unde wir wolten, daz ez ewiklichen blibe, wan der menschen flühet natürlichen den tot.  Zuo dem andern male so bewiset er ez also: unde (158) ist daz man begert dez, in dem sünderlichen bestat die selikeit, daz ist die anschouwunge der gotlichen wesunge, die dem menschen niht fürkomen mag in disem leben, alse ez in dem ersten bewiset ist.  Unde dar umbe so enmag si niht in disem leben gehabt werden. 
 
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