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Thomas de Aquino: Summa Theologica

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Click to Expand/Collapse OptionSUMMA THEOLOGICA III,1-75
Click to Expand/Collapse OptionIII SENTENTIA, 1,1
Click to Expand/Collapse OptionSUMMA THEOLOGICA I-II,4-112
Click to Expand/Collapse OptionOPUSCULUM XXIII
Click to Expand/Collapse OptionSUMMA THEOLOGICA, I,4-32
Click to Expand/Collapse OptionQUDLIBET IV-VIII
Click to Expand/Collapse OptionOPUSCULUM XXII
Click to Expand/Collapse OptionSUMMA THEOLOGICA, I-II,112-114
UTRUM ALIA PERSONA DIVINA POTUERIT HUMANAM NATURAM ASSUMERE, PRAETER PERSONAM FILII  Respondeo dicendum quod, sicut dictum est, assumptio duo importat, scilicet ipsum actum assumentis, et terminum assumptionis.  Principium autem actus est virtus divina, terminus autem est persona.  Virtus autem divina communiter et indifferenter se habet ad omnes personas.  Eadem etiam est communis ratio personalitatis in tribus personis, licet proprietates personales sint differentes.  Quandocumque autem virtus aliqua indifferenter se habet ad plura, potest ad quodlibet eorum suam actionem terminare, sicut patet in potentiis rationalibus, quae se habent ad opposita, quorum utrumque agere possunt.  Sic ergo divina virtus potuit naturam humanam unire vel personae patris vel spiritus sancti, sicut univit eam personae filii.  Et ideo dicendum est quod pater vel spiritus sanctus potuit carnem assumere, sicut et filius. 
Ez ist zemerken, ob dekein ander person möchte angenomen han die menschelich nature ane die persone des suns.  Ez ist zesagen, alse gesprochen ist, daz die annemung zwei ding inne treit: daz ist die tate selbe des annemende unde daz ende der annemung.  Aber nu ist daz beginne der tat die götliche craft; aber daz ende ist die persone.  Aber die gotliche craft, die heltet sich bekemlich unde [un] underscheidenlich zuo den personen allen.  Unde die selbe gemein rede ist ouch der personlicheit in drien personen, wie doch daz ist, daz die personlichen eigenscheft geunderscheidet sint.  Wie vil daz sich nu ein craft [un] underscheidenlichen heltet zuo (26) vil, dü selbe craft mag enden ir tuowunge zuo einem ieklichen der, zuo den sich dü craft heltet; alse es offenbar ist in den redelichen mehten, dü sich da haltent zuo den gegengesasten dingen, welcher ietweders si wirken mügen.  Unde also so mohte die götlich craft die menschlichen nature einigen alse wol der personen des vaters unde der personen des heiligen geistes, alse, vol alse si si geeiniget hat der persone dez sunes.  Unde also ist zesagen, daz der vater oder der heilig geist möhte ufgenomen haben daz fleische alse wol alse der sun. 
 
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