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Thomas de Aquino: Summa Theologica

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UTRUM CLARITAS TRANSFIGURATIONIS FUERIT CLARITAS GLORIOSA  Respondeo dicendum quod claritas illa quam Christus in transfiguratione assumpsit, fuit claritas gloriae quantum ad essentiam, non tamen quantum ad modum essendi.  Claritas enim corporis gloriosi derivatur ab animae claritate, sicut Augustinus dicit, in epistola ad Dioscorum.  Et similiter claritas corporis Christi in transfiguratione derivata est a divinitate ipsius, ut Damascenus dicit, et a gloria animae eius.  Quod enim a principio conceptionis Christi gloria animae non redundaret ad corpus, ex quadam dispensatione divina factum est, ut in corpore passibili nostrae redemptionis expleret mysteria ....  Non tamen per hoc adempta est potestas Christo derivandi gloriam animae ad corpus.  Et hoc quidem fecit, quantum ad claritatem, in transfiguratione, aliter tamen quam in corpore glorificato.  Nam ad corpus glorificatum redundat claritas ab anima sicut quaedam qualitas permanens corpus afficiens.  Unde fulgere corporaliter non est miraculosum in corpore glorioso.  Sed ad corpus Christi in transfiguratione derivata est claritas a divinitate et anima eius, non per modum qualitatis immanentis et afficientis ipsum corpus, sed magis per modum passionis transeuntis, sicut cum aer illuminatur a sole.  Unde ille fulgor tunc in corpore Christi apparens miraculosus fuit, sicut et hoc ipsum quod ambulavit super undas maris. 
Ez ist zemerken, ob die verklerung, die da geschach in der verwandelunge Christi uf dem berge, ob daz were die glorificierte clarheit. (145)  Ez ist zesagen, daz die clarheit waz ein clarheit der glorien, alse nach der wesung, aber niht nach der wise des wesennes.  Wan die clarheit dez glorificierten libes kümit nider von der verglorificierten sele: alse St. Augustinus sprichet in einer epistelen “Zuo deme Dyascori.”  Unde also des gliches die clarheit Christi libes in der verwandelunge kom nider von siner gotheit, alse Damaschenus sprichet, unde von der glori siner selen.  Wan daz von dem beginne, daz Christus entphangen wart, die glori siner sele niht überfloz in den lip, daz geschach von einer gotlichen teilung, daz in dem lidelichen libe unser erlösunge erfulte die heimlicheit gottis.  Doch enist niht übermitz daz Christo genumen der gewalt, daz die glori siner sele nidergienge in sinen lip.  Unde ouch daz selbe tet er, alse vil alse zuo der clarheit, in der verwandelunge, aber doch anders denne in dem glorificierten libe.  Wan zuo dem geglorificierten [libe] überflüzzet die clarheit von (146) der sele alse etlichü wielichi belibet den lip zewirkenne.  Unde dar umbe liplich schinen enist dekein zeichen in dem glorificierten libe.  Aber zuo dem libe Christi in der verwandelunge waz nidergande die clarheit von der gotheit unde von siner sele niht übermitz wise der wielichi innebelibende unde inne würkende den lip selber, sunder mer übermitz wise der lidunge unde fürgande, alse so der luft erlühtet wirt von der sunnen.  Unde dar umbe so waz der schin, der do offenbar waz in Christi lip, zeichenlich: alse ouch daz waz, daz er gie uf den enden dez meres. 
 
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