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Thomas de Aquino: Summa Theologica

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Click to Expand/Collapse OptionSUMMA THEOLOGICA III,1-75
Click to Expand/Collapse OptionIII SENTENTIA, 1,1
Click to Expand/Collapse OptionSUMMA THEOLOGICA I-II,4-112
Click to Expand/Collapse OptionOPUSCULUM XXIII
Click to Expand/Collapse OptionSUMMA THEOLOGICA, I,4-32
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Click to Expand/Collapse OptionOPUSCULUM XXII
Click to Expand/Collapse OptionSUMMA THEOLOGICA, I-II,112-114
UTRUM PERSONA DIVINA ASSUMPSERIT HOMINEM  Respondeo dicendum quod, sicut supra dictum est, id quod assumitur non est terminus assumptionis, sed assumptioni praeintelligitur.  Dictum est autem quod individuum in quo assumitur natura humana, non est aliud quam divina persona, quae est terminus assumptionis.  Hoc autem nomen homo significat humanam naturam prout est nata in supposito esse,  quia, ut dicit Damascenus, sicut hoc nomen Deus significat eum qui habet divinam naturam, ita hoc nomen homo significat eum qui habet humanam naturam.  Et ideo non est proprie dictum quod filius Dei assumpsit hominem, supponendo, sicut rei veritas se habet, quod in Christo sit unum suppositum et una hypostasis.  Sed secundum illos qui ponunt in Christo duas hypostases vel duo supposita, convenienter et proprie dici posset quod filius Dei hominem assumpsisset.  Unde et prima opinio quae ponitur sexta distinctione tertii libri sententiarum concedit hominem esse assumptum.  Sed illa opinio erronea est, ut supra ostensum est. 
Ez ist zemerken, ob die gotlich person einen menschen habe an sich genomen.  Ez ist zesagen, alse da vor gesprochen ist, daz daz, daz da angenomen wirt, niht enist ein ende der annemung, sunder ez wirt e verstanden e die annemung.  Nu ist daz gesprochen, daz daz unteillich, in daz sodaz genomen wart die menschlich nature, daz enist dekein ding anders denne die götlich persone, dü da ein ende ist der annemung.  Aber dirre name “mensche”, der bezeichent die menschlichen naturen nah dem unde si geborn ist, in dem underwurfe ze sin.  Wan als Damascenus sprichet, als der nam “got” bezeichent den, der da hat die gotlichen naturen, also bezeichent ouch der nam “mensche” den, “der da hat die menschlichen (34) nature.”  Unde also so enist ez niht eigen zesprechen, daz “der sun gotis an sich genomen habe [einen menschen],” undersetzlich, alse sich die warheit des dinges heltet, daz in Christo niht mer enist denne ein underwurf unde ein selbestaunge.  Aber nah den, die da in Christo setzent zwo selbstaunge oder zwen underwurf, nah dem so möhte man bekemlich sezzen unde eigenlichen, daz gotis sun an sich genomen hette einen menschen.  Unde da von so ist der erste wan, der da gesast ist in der sechster underscheidung in dem driten buoch “Von der sentencie”; der selbe wan verlichet daz, daz ein mensche si angenomen.  Aber der selbe wan ist valsche, alse da vor bewiset ist. 
 
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